In wissenschaftlichen Studien in den Labors von Neuseeland, Australien, USA und Europa, insbesondere inzwischen auch in deutschen klinischen Studien, wurden die heilenden Wirkungen von Manuka-Honig inzwischen vielfach belegt.
Dieser Manuka-Honig entsteht aus dem Nektar der Südseemyrthe.. Die Pflanzen sind robust, sie benötigen weder Dünger noch Schädlingsbekämpfungsmittel. Der von den Bienen gesammelte Nektar hat deshalb beste Qualität. Dank seines hohen Gehaltes an Methylglyoxal (MGO) kann Manuka ganz unbesorgt in Heißgetränken verwendet werden – im Gegensatz zu in unserer Region gewonnenem Honig zerstört heiße Flüssigkeit die wirksamen Bestandteile auf keinen Fall.
Wir kennen zahlreiche Wirkungen des Honigs. Anwendungsgebiete sind etwa:
- entzündliche degenerative Erkrankungen der Gelenke (Arthrose, Rheuma)
- Blasen- und Prostataentzündungen
- Entzündungen des Magen-Darm-Traktes
- Entzündungen des Mund- und Rachenraumes, Herpes, Aphten
- Erkältungen, Infektionen
Manuka hat in seiner antibakteriellen Wirkung nicht nur keine Nebenwirkungen, sondern verursacht im Gegensatz zu Antibiotika auch keine Resistenzen. Es gibt neuerdings Untersuchungen, dass Manuka sogar bei der Bekämpfung agressivster multiresistenter Keime sehr gut wirkt – und damit möglicherweise Leben retten kann.
Wichtig zu wissen ist, dass der Methylglyoxyl-Gehalt (MGO) von entscheidender Bedeutung für die Heilwirkung ist. Je höher, desto mehr ist enthalten. Es gibt die Stufen MGO100+, MGO250+, MGO400+ und MGO550+. Letzterer ist auch am teuersten. Die geringeren Konzentrationen wendet man äußerlich an, während 400+ und 550+ eher zur inneren Anwendung (Verzehr) geeignet sind.